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Metorbike GmbH

Das perfekte Retrobike für die Stadt

Mit ihrem Start-up Metorbike bauen Marvin Rau und Michael Szpitalny das perfekte E-Moped für die Stadt. Nach den ersten 30 ausgelieferten Maschinen planen sie nun die Serienfertigung. „Wir fahren selbst Motorrad, lieben Beschleunigung und gutes Design“, erzählt Marvin. Schon als Jugendliche begeistern sie sich für die Café-Racer, mit denen sich Fahrer in den 1950er Jahren Rennen von Café zu Café lieferten. Die Neuauflage als E-Variante mit recyceltem Rahmen und edlem Holzsitz mit Lederbezug entwickelten die beiden Ingenieure während ihres Studiums und bauten 2021 den ersten Prototyp in der Werkstatt von Marvins Opa im schleswig-holsteinischen Meddewadde. Einzigartig ist das Sounddesign der Metorbikes. „Wir wollen, dass man auch mit Elektro-Motor die Drehzahl spüren und hören kann und waren für die verschiedenen Soundsets extra im Tonstudio“, erklärt Marvin. Eine selbstentwickelte Soundplatine soll noch mehr Varianten ermöglichen und könnte auch für andere Hersteller interessant werden.

Lackierung, Sitzbank oder Armaturenfarbe können die Kunden frei wählen und sich ihr Metorbike im Online-Konfigurator als fotorealistisches 3D-Modell anzeigen lassen. „Gut designtes Zubehör gehört für uns ebenfalls dazu. Es gibt schon erste Entwürfe für Packtaschen und Griffe“, verrät Michael. Bei der Verwirklichung ihrer Ideen wollen sich die beiden Gründer treu bleiben. „Dass wir das Risikokapital von der MBG erhalten haben und damit unsere eigene Vision umsetzen können, war gerade zum Start genau das Richtige“, betont Marvin, „Kommunikation und Zusammenarbeit sind sehr unkompliziert und die Gespräche mit Alexander als unserem Kundenbetreuer immer sehr hilfreich.“ Ein Lob, das Alexander Sonders nur zurückgeben kann: „Michael und Marvin haben eine tolle Geschäftsidee und hatten sich auf die Finanzierungsgespräche sehr gut vorbereitet. Da beteiligen wir uns gern und unterstützen auch mit unserem Netzwerk und Tipps.“

Nach drei Jahren Entwicklungszeit rollen nun die ersten Metorbikes durch die Städte. „Unsere Kunden sind begeistert und die Nachfrage steigt“, freut sich Marvin. Mit der nächsten Finanzierungsrunde und strategischen Investments wollen die beiden die Serienproduktion starten. Dafür feilen sie sowohl an den Produktions- und Vertriebsprozessen als auch an den Maschinen. Diese sollen mit 18 Zoll etwas größer werden und auch eine 70 km/h-Variante ist geplant. Die Zulassung für Leasing über den Arbeitgeber ist ebenfalls ein wichtiger Schritt, erklärt Marvin: „Unsere Metorbikes sind ein Premiumprodukt. Durch das Leasing können wir aber noch mehr Menschen den Traum vom eigenen Café-Racer erfüllen.“

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Ihre Ansprechperson

Alexander Sonders

Beteiligungsmanager