„Durch die Pandemie ist die Notwendigkeit einer sinnvollen Digitalisierung im Gesundheitswesen deutlich geworden. Wir hoffen, dass wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten können.“, so Andreas Barth Geschäftsführer der aidminutes GmbH.
Das junge Unternehmen mit Verwaltungssitz in Kiel und weiteren Standorten in Hamburg und Buchholz i. d. N. hat sich auf medizinische Kommunikationslösungen spezialisiert. Neben einer Anamnesesoftware steht vor allem die kostenlose App „aidminutes.rescue (COVID-19)“ im Fokus, die es sowohl dem Rettungsdienst als auch impfenden Ärzten ermöglicht, in mehr als 40 Sprachen und Dialekten zu kommunizieren.
„Wir betrachten das als unseren Beitrag zur Corona-Pandemie“, so Andreas Barth. Dass das Start-up auch in der Krise weiterarbeiten konnte, sei nicht zuletzt der MBG zu verdanken, so der Geschäftsführer. „Die haben Ideen, sind flexibel und unkompliziert. Für uns als Unternehmensgründer der perfekte Partner.“