Vom Aufhören und Nachfolgen
Aufhören, wenn es am Schönsten ist: Was für fröhliche Feste gilt, könnte doch auch
für ein erfolgreiches Arbeitsleben als Unternehmer gelten. Die Realität hingegen sieht
anders aus. Die meisten Unternehmer machen sich viel zu spät Gedanken über den
Ausstieg. Fragen zum Nachfolger werden verdrängt. Bis es nicht mehr anders geht.
Dann macht sich Katerstimmung breit, weil der Richtige nicht in Sicht ist.
Die HBW Unternehmerberatung Kiel schreibt in ihrer Studie Herausforderung Unternehmensnachfolge:
„In Schleswig-Holstein und Hamburg sind in den nächsten zehn
Jahren fast 400.000 Mitarbeiter in etwa 14.000 Unternehmen mit einem Gesamtumsatz
von fast 68 Mrd. € von einer Unternehmensnachfolge betroffen.“ Gleichzeitig ständen
dem wachsenden Angebot an Unternehmen immer weniger potenzielle künftige Unter -
nehmer gegenüber. Die Unternehmerberatung empfiehlt, rechtzeitig externe und neutrale Berater hinzuziehen. Das können Fachleute aus Unternehmensverbänden, Kammern und Förderinstituten, aber auch Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder Juristen sein.
Die MBG engagiert sich für den Fortbestand wirtschaftlich gesunder Unternehmen in
Schleswig-Holstein. Gerade wenn bisherige Angestellte oder Manager planen, die
Nachfolge eines Unternehmens anzutreten, fehlt es oft an ausreichend Eigenkapital.
Als traditionell starker Partner insbesondere für den schleswig-holsteinischen Mittelstand
bietet die MBG deshalb die Möglichkeit einer Eigenkapitalergänzung und/oder
einer Risikopartnerschaft mit den Banken und Sparkassen.

Ihr(e) Ansprechpartner




Arne Kattemeyer
Kundenbetreuer / Handlungs-
bevollmächtigter
Geschäftsführer des
Mittelstandsfonds Schleswig-Holstein
0431 / 66701 3591
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